* Quelle: BFB Beratungsstelle für Brandverhütung
Qualität auf die Verlass ist...
Gut zu wissen, dass es jemanden gibt, der wacht und warnt, bevor
es zu spät ist: den Feller Rauchwarnmelder. Dieser detektiert
nach dem Streulichtprinzip den Rauch und schlägt Alarm, bevor
die giftige Konzentration für Menschen gefährlich wird. Mit dem
Rauchwarnmelder bietet Feller genau das, worauf es in brenzligen
Situationen ankommt: Markenqualität, auf die sich Ihre Kunden
im Fall der Fälle 100%ig verlassen können.
... und die höchsten Qualitätsnormen erfüllt
Rauchwarnmelder mit auswechselbaren Batterien entsprechen
nicht mehr den höchsten Qualitätsnormen des Q-Labels. Dieses
Label wird Rauchwarnmeldern verliehen, welche über die Anforderungen
der DIN EN 14604 hinaus, deutlich strengere Kriterien
erfüllen. Die neue Generation der Feller Rauchwarnmelder ist
deshalb mit einer fest eingebauten Lithium-Batterie mit einer
Lebensdauer von mehr als 10 Jahren ausgerüstet (bei normalem
Gebrauch).
Für maximale Sicherheit vom Keller bis zum Dachgeschoss lassen sich mehrere Rauchwarnmelder via Kabel oder Funk vernetzen. So schlagen sie im Notfall gemeinsam Alarm. Zusätzlich können mittels eines Systemrelais auch externe Signalgeber angesteuert werden wie Sirenen, Blitzlichter oder Rüttelkissen.
Empfohlener Schutz
Der Geruchssinn ist während des Schlafes stark herabgesetzt.
Daher sind insbesondere Schlafzimmer, Kinderzimmer und Flure
mit Rauchwarnmeldern zu überwachen. Bei mehrstöckigen
Wohnungen mit offenen Verbindungen ist mindestens auf der
obersten Ebene ein Rauchwarnmelder zu installieren.
Optimaler Schutz
Jeder Raum wird mit einem Rauchwarnmelder überwacht. Bei
mehrstöckigen Wohnungen mit offenen Verbindungen ist auf jeder
Ebene mindestens ein Rauchwarnmelder zu installieren.
Die neuen Feller Rauchmelder besitzen zusätzliche Funktionen, die speziell für unterschiedliche Anwendungsbereiche optimiert wurden. Testen Sie die neuen Rauchwarnmelder!
Verschmutzungskompensation
Im Laufe der Jahre treten mehr und mehr Fremdpartikel in die
Rauchkammer ein, welche die Funktion beeinträchtigen können.
Um Fehlalarme zu vermeiden, regelt der Rauchmelder selbstständig
die Toleranzschwelle nach.
Stummschaltfunktion
Es gibt Situationen, in denen eine starke Rauch- oder Staubentwicklung
zu erwarten ist. Mit einem Tastendruck aktiviert, wird
die Raucherkennung für ca. 9 Minuten in den Stummschalt-Modus
versetzt und verhindert einen ungewollten Alarm.
Batterieausfallsignal
Ist die Lebensdauer der Batterie überschritten, gibt der
Rauchmelder mindestens 30 Tage vor Ausfall regelmässig einen
Warnton ab. So bleibt genug Zeit, den Rauchmelder rechtzeitig
auszuwechseln. Natürlich kann der Warnton, z. B. nachts, dank
der Snoozefunktion vorübergehend stumm geschaltet werden.
Alarmspeicher
Der Alarmspeicher zeigt an, ob in Abwesenheit ein Alarm ausgelöst
wurde. Für 24 Stunden gespeichert, bietet die Funktion
genug Zeit, um die Ursache zu erkennen und gegebenenfalls zu
beseitigen.
Selbsttest der Raucherkennung
Regelmässige Selbsttests der Raucherkennung schützten vor
unbemerktem Ausfall. Tritt bei der Prüfung ein Fehler auf, zeigt
der Rauchmelder dies über ein akustisches und optisches Signal
an.
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